Helge Schneider „Wullewupp Kartoffelsupp?“

Sa., 30. Mai 2009| 20 Uhr | TopAct

Helge Schneider. Foto: meine Supermaus GmbHJedes neue Projekt dieses begnadeten Schriftstellers, Schauspielers, Musikers und Kult-Entertainers verspricht vor allem eins: großen Spaß bei musikalischer Perfektion! Auch diesmal wird Helge Schneider nichts anbrennen lassen, die Kelle in die Hand nehmen und das Süppchen aus dem Titel seiner nagelneuen Show selbst einschenken.
VVK: Sitzplätze Kat. 1: 32,- € / Kat. 2: 29,- € / Kat. 3: 26,- €

Dabei begann sein Einstieg in das Berufsleben völlig unmusikalisch, nämlich als Landschaftsgärtner, Dekorateur, Tierpfleger und Polsterer. Trotz bestandener Piano-Sonderbegabtenprüfung am Duisburger Konservatorium hielt es ihn nicht lange im Studium – Noten auswendig lernen ist nicht sein Ding, die wilde Mischung aus absurden Geschichten, parodistischen Schlagern und Jazz dagegen sehr!

Der bekannteste „Hit“ des Multi-Instrumentalisten (Helge spielt Klavier, Saxophon, Vibraphon, Akkordeon, Gitarre, Geige, Blockflöte, Schlagzeug, Trompete, Hammond-Orgel und Cello) ist wohl sein „Katzeklo“, das sich 17 Wochen ganz vorne in den deutschen Charts hielt. Das dazugehörige Doppel-Album „Es gibt Reis, Baby“ bekam sogar eine Goldene Schallplatte. Als Schauspieler war Schneider da bereits in Werner Nekes Film „Johnny Flash“ und in Kurzfilmen des jungen Christoph Schlingensief zu sehen, später folgten Auftritte in „7 Zwerge – Männer alleine im Wald“, „Traumschiff Surprise“ oder in der 2007 kontrovers diskutierten Hitler-Komödie „Mein Führer“ von Dani Levy.
Seine filmischen Eigenproduktionen wie „Texas – Doc Snyder“, „00 Schneider“ oder „Praxis Dr. Hasenbein“ gehören auch heute noch zum Standard-Programm aller Studenten- WG-Filmnächte. Zu KulturPur kommt die „singende Herrentorte“ (Schneider über Schneider) mit der Schlagzeug-Legende Pete York, Rudo Olbirch am Bass, Jochen Bosak am Piano, Sandro Giampiedro an der Gitarre, Bodo Oesterling an den Bongos und der Teetasse sowie Sergej Gleithmann an den Bongos und als Ausdruckstänzer.

„Eine deutsche Ahnenreihe der Hochkomik sähe in den Grundzügen wohl ungefähr so aus: Wilhelm Busch, Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz, Heinz Erhardt, Loriot, Robert Gernhardt, Otto Waalkes, Hape Kerkeling, Helge Schneider“ (Westfälische Rundschau)

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