Aalto Ballett Essen „Tanzhommage an Queen“

Do | 24. Mai | 19.30 Uhr | Zelttheater
Freddie Mercury‘s Queen kreierten einen bis heute unverwechselbaren, mit klassischen Elementen angereicherten Sound. Als getanzte Hommage, mit Hits wie „We will rock you“, „Don’t stop me now“ und „Who wants to live forever“, stellt Choreograph Ben Van Cauwenberghs Ballett die verschiedenen Facetten und Charaktere dieser Musik vor. Er setzt dabei die Vitalität der Queen-Songs in die Sprache des Tanzes um: Soli, Pas de deux und Ensembleformationen handeln von Liebe und Liebesleid, schaffen Humorvolles, Groteskes und auch Tragisches in dieser KulturPur-Eröffnungs-Show.
♦ Sitzplätze. Kat. 1: 34,- € | Kat. 2: 31,- € | Kat. 3.: 28,- € [Karten: Infos & Buchen]

Freddie Mercurys Queen kreierten einen bis heute unverwechselbaren, mit klassischen Elementen angereicherten Sound. Als getanzte Hommage, mit Hits wie „We will rock you“, „Don’t stop me now“ und „Who wants to live forever“, stellt Choreograph Ben Van Cauwenberghs Ballett die verschiedenen Facetten und Charaktere dieser Musik vor – als
Ausdruck der Verehrung für eine der erfolgreichsten und innovativsten Rockbands aller Zeiten. Mit der 1970 gegründeten Gruppe „Queen“ erstürmten der Gitarrist Brian May, 
der Bassist John Deacon, der Schlagzeuger Roger Taylor und der charismatische Sänger Freddie Mercury mit lyrischen Liebesballaden, grotesk-ironischen Rocknummern und
ekstatischen Hymnen weltweit die Charts. Ihre fulminanten und extrovertierten Bühnenshows waren eine Sensation. Wuchtige Riffs, kraftvolle Rock’n’Roll- und
Funkrhythmen, neuartige Synthesizerklänge, eingängige Melodien und die breit angelegte Stimme des Leadsängers Mercury ziehen das Publikum bis heute in den Bann.
Das Aalto Ballett Theater zeigt e „Tanzhommage an Queen“ erstmals im März 2009 als zweite Premiere seines Direktors Ben Van Cauwenbergh. Er setzte die Vitalität der Queen-Songs in die Sprache des Tanzes um: Soli, Pas de deux und Ensembleformationen handeln von Liebe und Liebesleid, schaffen Humorvolles, Groteskes und auch Tragisches. Seitdem hat sich das Stück zu dem Markenzeichen der Essener Compagnie entwickelt – nicht nur auf der eigenen Bühne in Essen, auch in Gastspielen von Wien, über Palma de Mallorca bis zu einer Südkorea-Tournee – immer vor ausverkauftem Haus.
Einen Tag nach Vorverkaufsstart gab es auch für KulturPur keine Karten mehr – kurz nach Erscheinen dieses Programmheftes wird aber ein bisher gesperrter Bereich wieder zum Verkauf freigegeben. Erst dann ist geklärt, mit welchem Platzbedarf die Essener Produktion auf das große Zelttheater angepasst werden konnte. 

Choreograph Ben Van Cauwenbergh erläutert sein Stück:
„Ich möchte die unterschiedlichen Identitäten der Musik von ‚Queen’ vermitteln. Meine Bewegungen basieren dabei auf den Elementen des klassischen Tanzes, es geht mir nicht um eine kritische Auseinandersetzung zwischen ,Tradition und Moderne’ oder um die Disziplin des klassischen Balletts und Freiheit der Rockmusik. Ich schließe mich gerne der Aussage des genialen Mercury an, der nichts weiter wollte, als sein Publikum auf höchstem Niveau zu unterhalten. Mit diesem generationsübergreifenden Werk soll auf eine leicht verständliche Art und Weise vor allem (aber nicht nur) unseren jüngeren Besuchern das Ballett von einer anderen Seite präsentiert werden, wir wollen sie mit Tanz für den Tanz begeistern und zu weiteren Theaterbesuchen ermutigen.“

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